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Wir forschen gerne.

Am liebsten gemeinsam mit denen,
um die es geht.

Das Institut für partizipative Sozialforschung entwickelt gemeinsam mit betroffenen Stakeholdergruppen lösungsorientierte Handlungsmöglichkeiten auf Basis der Prinzipien der partizipativen Sozial- und Interventionsforschung. Inhaltlicher Schwerpunkt liegt auf sozialen und ökologischen Innovationen und Problemstellungen. 

Oder anders gesagt: Wir sind neugierig im Sinne von: Neues herausfinden. Am besten gemeinsam mit denen, die sich am besten mit der Materie auskennen: Betroffene, Experten, oder auch Unternehmer, die sich mit einem bestimmten Thema schon beschäftigt haben. Im Idealfall haben wir am Ende gemeinsam die Welt ein bisschen besser gemacht. Oder zumindest besser verstanden.

Typische Projekte des Instituts sind:

- Auftragsforschungen, (Evaluierungen, Impact Messungen, Netzwerkanalysen)

- Entwicklung von sozialwissenschaftlichen Messinstrumenten

- Beratungstätigkeiten bei der Implementierung von Evaluierungen und Messprozessen

- wissenschaftliche Unterstützung in der experimentellen Entwicklung von sozial- bzw. ökologisch innovativen Produkten oder Dienstleistungen

- Antrags- und Grundlagenforschung mit Hilfe qualitativer und quantitativer Methoden der empirischen und partizipativen Sozialforschung.

WER SIND WIR?

Gegründet wurde das Institut für partizipative Sozialforschung von Maria Angerer und Alfons Bauernfeind. Als selbständige Auftragsforscher haben wir bereits Unternehmen, NGOs oder Gemeinden betreut. Dazu kommen zahlreiche internationale und nationale Projekte. Für alle, denen FP6, FP7, ESF, FWF oder WWTF etwas sagen: wir waren dabei!

 

2015 konnten wir die Jury beim Social Impact Start Programm überzeugen und dadurch an unserer Idee „measury“ weiterschrauben - einer App zur Erfassung und Visualisierung sozialer Beziehungen.

 

Besonders gefreut hat uns die Anerkennung unserer Arbeit durch das Zentrum für soziale Innovation (ZSI), das uns 2016 mit dem Josef Hochgerner Fellowship unterstützt hat.

 

Aktuell sind wir gerade dabei, gemeinsam mit dem Impact-Venture Ubigo den Einsatz autonomer Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr zu untersuchen (im Rahmen des FFG-Calls „Mobilität der Zukunft“).

 

Was wir tun
Wer wir sind
WAS TUN WIR?
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Magª. DI (FH) Maria Angerer studierte Soziologie an der Universität Wien sowie Medientechnik und Design an der Fachhochschule Hagenberg. Gemeinsam mit Prof. Peter Wippermann entwickelte sie 2008 den Deutschen Werte-Index, und betreut ihn seither. Bei FORBA arbeitete sie mit quantitativen und qualitativen Methoden zu Problemstellungen der Arbeitssoziologie in internationalen sowie nationalen Projekten mit. 2017 schloss sie ihre Ausbildung zum Systemischen Coach ab. 

Mag. Alfons Bauernfeind studierte Soziologie, absolvierte den postgradualen Lehrgang für Sozialwissenschaftler SOQUA und ist staatlich geprüfter Markt- und Meinungsforscher. Vormals war er für das Ludwig Boltzmann Institut für Politik und zwischenmenschliche Beziehungen, später für die Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (FORBA) tätig. Seit 2013 ist er freischaffender Soziologe, forscht zum Thema Social Entrepreneurship im Rahmen des FP/ EU-Projekts EFESEIIS im Auftrag des Impact Hub Global Network. Weitere Forschungsschwerpunkte: Sozialkapital, Netzwerkanalyse und Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Österreich.

TEAM

PROJEKTE    

Die Wiener Sukzession

Asphalt und Beton versiegeln und überhitzen öffentliche Räume, mindern die Aufenthaltsqualität und verschwenden Regenwasser. In der Wiener Sukzession kultivieren Aktivist*innen aus Kunst, Zivilgesellschaft, Forschung und Partizipation den Prozess der Entsiegelung und schaffen neuen Spielraum für Natur und Mensch. Mit künstlerisch partizipativen Aktionen wird an drei öffentlichen Orten gezeigt, welche Potenziale unter der Oberfläche der Stadt schlummern. Die Wiener Sukzession bricht auf, gräbt, untersucht, sammelt, sät, plaudert, plant, gestaltet und produziert – gemeinsam mit den Menschen rund um die Öffnungen im Asphalt. Löcher, Risse, offene Flächen werden zum Angebot für den Lauf der Dinge. Qualitäten der Stadt werden sukzessive „entdeckt“, genährt und zu lebenswerten Räumen entwickelt.

Das Institut für partizipative Sozialforschung ist Teil der Wiener Sukzession und unterstützt sie mit sozialwissenschaftlichen Methoden. Das Projekt wird vom Action for Sustainable Future hub des Open Innovation in Science (OIS) Center der Ludwig Boltzmann Gesellschaft und der Universität für angewandte Kunst Wien gefördert.

Weitere Projektpartner:

PlanSinn Planung & Kommunikation GmbH

Gartenpolylog

Marlene Posch

Produktionskollektiv Wien

United Creations

Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FIBL)

https://asf.uni-ak.ac.at/de/die-wiener-sukzession/

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MellowYellow

Das Projekt MellowYellow des Vereins zur Förderung von Mixed-Abled Dance & Performance (MAD) verfolgt das Ziel, mit künstlerischen Methoden Diversität, Inklusion und künstlerische Offenheit als selbstverständliche Praxis in Österreichs Schulen zu etablieren.

 

MellowYellow vermittelt in der Tanzkunstszene anerkannte Mixed-Abled Künstler*innen Teams an Schulen, um Aktionstage bzw. Aktionswochen abzuhalten. Die beiden Formate zielen darauf ab, dass Lehrkräfte und Schüler*innen ihre Einstellungen über Menschen mit Behinderungen reflektieren und neu bewerten: Das Wissen über das Alltagsleben von Menschen mit Behinderung soll aufgebaut und Unsicherheiten im Umgang abgebaut werden. Dadurch könnten neue und diversere Vorbilder entstehen, Menschen mit Behinderung werden als Führungspersonen wahrgenommen. Lehrer*innen entdecken neue künstlerische Methoden, die sie in die Schulpraxis einführen könnten, Schüler*innen finden einen neuen Zugang zu Kreativität und ihrem Körperempfinden.

 

Auf Basis eines Wirkungsmodells entwickelte das Institut für partizipative Sozialforschung unterschiedliche (Aktions-) Forschungs-Instrumente und wurde mit der Evaluierung von MellowYellow Aktivitäten beauftragt. Der Ergebnisbericht steht hier zum Download bereit.

https://www.mellowyellow.at

https://www.mad-dance.eu

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MotherSchools

MotherSchools (und FatherSchools) der Initiative „Women Without Borders“ haben das Ziel das Potential von Müttern (und Vätern) beim Schutz ihrer Kinder vor radikalem Extremismus zu erkennen, freizusetzen und zu stärken. In den MotherSchools/FatherSchools bekommen die Teilnehmer*innen die Möglichkeit kollektive Strategien zu entwickeln, um den radikalen Einflüssen, denen ihre Kinder potentiell ausgesetzt sind, entgegenzuwirken. In 10 MotherSchools/FatherSchools Einheiten werden Eltern trainiert, Ängste, Wut und Resignation ihrer heranwachsenden Kinder wahrzunehmen und adäquat zu handeln.

 

Das Institut für partizipative Sozialforschung erstellte das Wirkungsmodell, entwickelte Erhebungsinstrumente und Auswertungssysteme sowie eine Wirkungsberichtstruktur und evaluierte Mother- und FatherSchools.

https://wwb.org

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Entwicklung eines Erhebungsinstruments

Die Initiative "Vitale Gemeinde" von Rosa Maria Eglseer, MSc, PhD, macht Gemeinden lebendig. Die "Community Nurse" - eine zentrale Schnittstelle zur Gesundheitsprävention in der Gemeinde - ist dabei eine der wichtigsten Maßnahmen. Gemeinsam mit dem Team der "Vitalen Gemeinde" und Vertreter*innen aus Gemeinden wird ein Wirkungsmodell sowie ein Erhebungsinstrument entwickelt, mit dem die Wirkung der Aktivitäten einer "Vitalen Gemeinde" gemessen werden kann.  

 

Projekthomepage: https://www.alterslust.at/vitale-gemeinde/

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Wirkungsmessung des Crowdfunders' Hub

Das Kooperationsprojekt „Wissenstransfer GSK / EEK / Kunst“ im WTZ Ost bietet eine Reihe von HUBs zum gezielten Capacity Building für Absolvent*innen und Entrepreneurs der teilnehmenden Universitäten an. Der „Crowdfunder’s Hub“ hat zum Ziel, Initiator*innen und Treiber*innen von Projekten und Ventures mit Bezug zum Bereich GSK/EEK/Kunst zur Durchführung einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne zu ermächtigen. 

Das Institut für partizipative Sozialforschung entwickelt die Wirkungslogik des Crowdfunders‘ Hub und erhebt inwiefern die intendierten Wirkungen eingetreten sind.

 

Projekthomepage: http://www.crowdfundershub.at

Essbare Seestadt

Das Projekt „Essbare Seestadt“ befasst sich mit der Wirkung von städtischer Nahrungsmittelproduktion auf Klima, Selbstversorgung und Nutzung von Ressourcen. Das Ziel ist es technische, soziale und räumliche Potenziale für Begrünungsmaßnahmen und städtische Lebensmittelproduktion mit den Einwohner*innen der Seestadt und deren Zugang dazu zu verknüpfen. Es wird versucht Begrünungsvorgänge und essbare Bepflanzungen zu optimieren und zu stabilisieren und für die Bewohner*innen ansprechend zu machen. Das Projekt wird ihm Rahmen der fünften "Stadt der Zukunft" Ausschreibung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie gefördert.

 

Das Institut für partizipative Sozialforschung erfasst den Bestand und die Potentiale der essbaren Seestadt mit quantitativen und qualitativen Methoden der empirischen Sozialforschung. Es exploriert, mithilfe von Expert*innengesprächen und der Analyse von Best-Practice Beispielen, Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Begrünungsmaßnahmen und erhebt deren soziale Wirkung in der Stadt. 

 

Projektbeteiligte

Projektleitung: United Creations

Projekt- bzw. KooperationspartnerInnen

·      BOKU - Institut für Landschaftsplanung (ILAP)

·      Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Österreich

·      Institut für partizipative Sozialforschung (IPS)

·      Gartenpolylog

·      Seestadtgarten

·      PlanSinn - Planung und Kommunikation GmbH

Projektwebseite: http://www.essbareseestadt.at

Bildünger

„Bildünger“ ist eine Initiative von Ashoka Austria und Sinnstifter. Ziel ist, „Bildungsgestalter*innen“, d. h. Menschen, die innovative Ansätze in der Bildung vorantreiben, zu unterstützen, u. a. durch eine Plattform für mehr Austausch und Sichtbarkeit sowie Zugang und Kontakte zu möglichen UnterstützerInnen (NGOs, Stiftungen, InvestorInnen). 

Das Institut für partizipative Sozialforschung führt im Rahmen des Projekts eine Befragung von Bildungsgestalter*innen durch, um deren Bedürfnisse und Herausforderungen besser kennen zu lernen. In der Folge können die Angebote von Bildünger auf die Bedürfnisse der Bildungsinnovatoren angepasst werden.

Hier geht's zur Website des Projekts.

Austria Wirtschaftsservice (aws)

Das aws hat im Zuge des Social Business Calls das Institut für partizipative Sozialforschung beauftragt, geförderten Unternehmen in Hinblick auf das Social Impact Reporting gemäß des Social Reporting Standards zu beraten.

Nut & Feder

Nut & Feder hat es zum Ziel geflüchteten Menschen durch Handwerk eine Perspektive am österreichischen Arbeitsmarkt zu bieten. In Zusammenarbeit mit Designer*innen entstehen hochwertige Möbel aus heimischen Materialien. Unter Einbeziehung mehrerer Stakeholdergruppen wird eine Wirkungskette erstellt, das Institut für partizipative Sozialforschung unterstützt die Operationalisierung und identifiziert die relevanten Messgrößen. Mit der Entwicklung und Anwendung des Impact- Messinstruments wird die Wirkung von Nut & Feder für außenstehende sichtbar und nachvollziehbar. Die Ergebnisse werden im Social Impact Report nach den Richtlinien der Social Reporting Standards dokumentiert.  

Hier geht's zur Webseite von Nut & Feder.

Pioneers of Change

Förderprogramm: FFG Innovationsscheck

Antragsteller:  Pioneers of Change 

 

Pioneers of Change bietet LERNgänge für junge Menschen an, die einen positiven sozialen oder ökologischen Wandel in der Gesellschaft bewirken wollen. Der Nutzen des LERNgangs für die Teilnehmer*innen ist vielfältig: Zum einen unterstützt sie die Teilnahme in ihrer Persönlichkeitsentwicklung, zum anderen erlangen die Teilnehmer*innen Fähigkeiten und Wissen um Projekte, Ideen und Visionen umzusetzen.  

Um zu erfassen inwiefern die gewünschten gesellschaftlichen Auswirkungen tatsächlich erreicht werden, wird im Rahmen des Forschungsprojekts ein Messinstrument entwickelt.  

Das Forschungsvorhaben stellt dabei einen erfolgskritischen Lernprozess für Pioneers of Change dar, weil das eigene Tun und Wirken systematisch beleuchtet und in der Folge messbar gemacht wird. Das, durch den Innovationsscheck entwickelte, Messinstrument soll in der Folge dauerhaft implementiert und als Selbstreflexionstool angewendet werden. 

Hier geht's zur Webseite von Pioneers of Change.

Soziokratie Zentrum Österreich

Förderprogramm: FFG Innovationsscheck 

Antragsteller:  Soziokratie Zentrum Österreich 

 

Soziokratie ist eine Methode, mit deren Hilfe gemeinschaftliche Entscheidungsprozesse organisiert und moderiert werden.  Messungen spielen im kybernetischen System Endenburgs, dem Erfinder der Soziokratie, eine zentrale Rolle. Im Rahmen des FFG Innovationsschecks  wird der Prototyp  für Messungen  soziokratischer  Prozesse entwickelt.  Angestrebt wird ein  standardisiertes Verfahren, das  mehrfach und in unterschiedlichen Gruppen als Messinstrument eingesetzt werden kann. So  sollen künftig Benchmarks generiert werden können, die sowohl dem Soziokratie Zentrum Österreich,  dem globalen Soziokratie  Netzwerk, als auch seinen Kunden als Richtwert dienen. Der Innovationsscheck ist der Startschuss für eine längere Kooperation. 

Hier geht's zur Webseite vom Soziokratie Zentrum Österreich.

BuildyourCity2gether

Förderprogramm: Smart Cities Demo – 8. Ausschreibung, eine Förderaktion des Klima- und Energiefonds

Antragsteller: United Creations

Projektpartner: BOKU- Institut für Landschaftsplanung (ILAP), Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBl), Gartenpolylog, Plenum GMBH, technisches Planungsbüro DI Oberkircher.

In B2G sondieren wir gemeinsam mit unseren Projektpartnern Prozesse, Methoden und Technologien, mit denen es möglich ist, in der Stadt Baugruppen mit ökologischen Materialien gemeinschaftlich selbst zu bauen und mit urbaner Selbstversorgerlandwirtschaft (CMA) zu verbinden.

Die sozialwissenschaftlichen Ergebnisse des Projekts können hier abgerufen werden. 

Shared Autonomy

Förderprogramm:  Mobilität der Zukunft

Antragsteller: Ubigo KG

Projektpartner: Institut für Verkehrswesen der Universität für Bodenkultur, 

Das Projekt untersucht den Einsatz autonomer Fahrzeuge im bedarfsorientierten öffentlichen Verkehr im ländlichen Raum. In einer quantitativen und qualitativen Analyse werden die dabei zu erwartenden Wirkungen in ökologischer, sozialer und ökonomischer Hinsicht spezifiziert. Die qualitative Untersuchung europäischer Pilotprojekte sowie von potentiellen „Pilot-Gemeinden“ in Österreich stellt die NutzerInnenperspektive in den Vordergrund. Ziel ist, Erfolgsfaktoren für eine gemeinschaftliche Nutzung autonomer Fahrzeuge zu identifizieren. Als Ergebnis werden u. a. Empfehlungen zur Schaffung der nötigen bzw. förderlicher Rahmenbedingungen erarbeitet.

Hier geht's zur Projekt-Website mit allen Berichten. Und hier zum Ergebnisbericht, in dem automatisierte und nicht-automatisierte geteilte Mobilitätsservices untersucht werden. 

FOUND!

Found! ist ein Accelerator-Programm für Social Entrepreneure, die Lösungen zur besseren Integration von Flüchtlingen in Österreich anbieten. Das Programm wird von Deloitte finanziert und vom Impact Hub Vienna geleitet. Im Rahmen des Programms führen wir mit vier Sozialunternehmen Netzwerkgespräche: das soziale Netzwerk des Ventures wird visualisiert und reflektiert; das Team erkennt Handlungspotentiale zur gezielten Verbesserung und/oder Nutzung seiner Kontakte. Im Anschluss werden die erhobenen Netzwerke analysiert. Mit einer zweiten Messung wird erhoben, welchen Impact das Inkubatoren-Programm auf das soziale Kapital der Ventures hatte.

ZSI - Josef Hochgerner Fellowship

Maria Angerer und Alfons Bauernfeind haben das 1. Josef Hochgerner Fellowhsip des ZSI (Zentrum für soziale Innovationen) gewonnen. Im Rahmen der Fellowship haben Sie  die Netzwerkvisualisierungssoftware measury und das damit verbundene Netzwerkberatungskonzept evaluiert. Weiters wurden Expertengespräche zur weiteren Softwareentwicklung geführt. 

Projekte
Kontakt
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KONTAKT

Institut für partizipative Sozialforschung

Hugo-Wolf-Gasse 1/II

1060 Wien

ZVR: 913470826

 

Alfons Bauernfeind: 0699/14077099

Maria Angerer: 0650/ 2181855

office{at}sozialforschung.wien

DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Unsere tägliche Arbeit als Sozialforschungsinstitut bedeutet, u. a. Fragen zu stellen, um Antworten auf sozialwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln zu können. Finden Sie hier nähere Informationen, wie wir Daten speichern und verarbeiten: 

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